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HockeyBerlin

 

Berlin, Berlin wir fahren nach Berlin

Sonntag:
Wir trafen uns um 9:00 Uhr am Bahnhof in Neunkirchen und fuhren mit dem Zug nach Frankfurt/Main. Dort stiegen wir in den ICE nach Berlin. Nach 8 Stunden Fahrt kamen wir am Berliner Hauptbahnhof an. Zuerst gingen wir an unsre Jugendherberge, aßen etwas, und dann ging es zum Alexanderplatz. Unsere Mannschaft war sehr erstaunt vom Fernsehturm und einem Straßenmusiker.

Montag:
Um 7 Uhr trafen wir uns zum Frühstück in unsrer Jugendherberge. Dann fuhren wir in Richtung Ernst-Reuter-Sportfeld. Unser 1. Spiel war gegen Brandenburg was wir, genau so wie unser 2. Spiel gegen Berlin, trotz einer kämpferischen Leistung, 3:0 verloren. Bei unserem 3. Spiel, gegen Hessen, waren wir, was man an dem Spielergebnis merkte, schon etwas erschöpfter. Wir verloren 9:0. Als Nachmittagsprogramm stand dieses Mal ein Ausflug in die Stadt an. Aufgrund des schlechten Wetters fuhren wir mit der Buslinie M100, die an allen wichtigen Sehenswürdigkeiten in Berlin vorbei fuhr. Später gingen wir in der Nähe des Sony-Centers noch zusammen mit der Jungenmannschaft aus Saarbrücken Eis essen.

Dienstag:
Wie am Montag trafen wir uns um 7:00 Uhr zum Frühstück in unserer Jugendherberge. Dann fuhren wir wieder in Richtung Ernst-Reuter-Sportfeld. Unser 1. Spiel war gegen Schleswig-Holstein, was wir leider wieder verloren hatten.  Doch dann kam das Spiel gegen Thüringen. Als wir dies 2:0 gewonnen hatten, waren wir sehr erleichtert. Glücklich kamen wir dann wieder in die Jugendherberge zurück. Am Nachmittag besuchten wir das Berliner Dungeon, indem wir dann auch unsere morgigen Gegner trafen, welche ebenfalls dort waren und mit uns eine große Gruppe bildeten. Am Anfang sollten wir schreien, da wir ein Bild gemacht bekamen. Schreien liegt uns sehr gut was man im Dungeon dann auch gemerkt hatte. Uns hat es sehr gut gefallen und wir konnten mit gutem Gefühl wieder zurück in die Jugendherberge gehen. Abends stand dann ein Ausflug ans Brandenburger Tor an, wo wir uns dann auch frei bewegen durften.

Mittwoch :
Wie jeden Morgen trafen wir uns um 7:00 Uhr zum Frühstück in unserer Jugendherberge. Dann fuhren wir wieder in Richtung Ernst-Reuter-Sportfeld. Heute stand das letzte Spiel an. Wir verloren 5:0 gegen Sachsen. Später ging es zum Döneressen, welches uns der Opa einer Spielerin bezahlte. Anschließend fuhren wir schnell in die Jugendherberge, da wir uns fertig machen mussten: Am Nachmittag ging es zur Saarländischen Landesvertretung. Danach hatten wir  im Sony Center noch kurz ,,Freilauf“. Am Abend ging es dann zur Abschlussveranstaltung, in der dann die Sieger von JTFO und JTFP geehrt wurden. Zwischendrin kamen Showeinlagen wie Sascha Grammel. Als die Siegehrung vorbei war, kam es zu einer großen Disco. Am Anfang gab es einen Auftritt von Nick Howard, danach kam ein DJ. Nachdem wir alle gefeiert hatten, fuhren wir wieder zur Jugendherberge und packten unser Koffer für morgen.

Donnerstag:
Heute trafen wir uns um 8:15 zum Frühstück. Als wir unsere Koffer und die Taschen heruntergebracht hatten, ging es los zum Bus. Bevor es danach mit dem Zug nach Frankfurt ging, konnten wir am Bahnhof noch die letzten Momente von Berlin genießen. Dann ging es los Richtung Frankfurt/Main, wo wir umstiegen in den Zug nach Neunkirchen. In diesem schauten wir dann noch einen Film. Als wir heim kamen, begrüßten wir unsere Familien und waren froh, dass wir sie wiedersehen konnten.

Text u. Bild: Team

Neue Kapuzen-Sweatshirts für die Hockey-AG


„Mittendrin und deshalb ganz nah" - so wirbt Ralf Fries als Leiter des in Wiebelskirchen und Umgebung allseits bekannten privaten häuslichen Pflegedienstes für sein Unternehmen.

Den fleißigen Hockeyspielerinnen und -Spielern der Maximilian-Kolbe-Schule steht das Pflegedienstunternehmen von Herrn Fries seit kurzem auch ganz nah: Rechtzeitig zur beginnenden Feldsaison ist jeder Teilnehmer der erfolgreichen Sport-AG mit einem Kapuzen-Sweatshirt ausgestattet worden. Alle Teilnehmer der AG sind über dieses großzügige Sponsoring - wie auf dem beiliegenden Bild ersichtlich - hoch erfreut und bedanken sich auch auf diesem Wege bei Ralf Fries und seinem Pflegedienst für sein finanzielles Engagement

Das rabenschwarze Kapuzen-Sweatshirt ist auf der Vorderseite mit einem schon von weitem sichtbaren großformatigen roten Logo versehen. Der künstlerisch gestaltete Entwurf dieses Motivs stammt von Celina Schreder, die übrigens auch als aktive Hockey-Spielerin die aktuelle Mädchen-Mannschaft verstärkt...

Die Hockeyspieler der Kolbe-Schule tragen das geschmackvoll gestaltete Sweatshirt voller Stolz - sind sie es doch, die in wenigen Wochen ihren Saarlandmeistertitel erneut verteidigen wollen, um im Herbst im Rahmen von „Jugend trainiert für Olympia" die Reise zum Bundesfmale nach Berlin anzutreten.

Text u. Bild: G. Römer

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